Die Kunst des Lebens besteht darin,sich bereits auf Erden ein kleines Paradies zu schaffen.


Der tägliche Regen macht sich bemerkbar

04.07.2017 17:09

 

Obwohl es in anderen Regionen drückend heiß ist und überall von der großen Hitzewelle gesprochen wird...merken wir hier in Kager wenig. Fast täglich ist ein kurzer Regen...und als ob der Niederschlag nicht schon genug wäre , kommt die natürliche Feuchtigkeit vom Wald und dem Bach hinzu.

Und so kommt es  das bei uns hier das Gemüse aufgrund der vielen Näße im Beet verfault.

Was auf dem ersten Blick als schönes  Gemüsebeet wirkt, ist bei genaueren Hinblick ein Herzschmerz für jeden  Gemüsegärtner.

Es ist traurig wenn von den selbst aufgezogenen Gemüsepflanzen dann so wenig bis gar kein Ertrag kommt. Man darf dann bloß nicht an die Aufgebrachte Zeit denken...das hochzurechnen wäre fatal.

Bei dem Kohlrabi ist der Ausfall bei 100%. Die wenigen Pflanzen welche wir vor den Schnecken retten konnten haben nun der Feuchtigkeit nicht mehr Stand gehalten. Schade...sie wären  gute , alte Sorten gewesen.

 

  

Auch beim Karfiol ist der Ertrag sehr wenig...von den vielen Jungpflanzen ist das hier die spärliche Ernte:

Aber auch hier waren  Schnecken, Raupen und  die Feuchtigkeit das Proplem.

 

Auch beim selbstgezogenen Zuchinie , der nun endlich Fruchtansatz hat, ist die Freude nicht lange von Dauer.

Auch hier fangen die Früchte an zu faulen.

Nunja....Heuer ist es nun mal so...immerhin ist es das erste Gartenjahr hier in Kager. Für nächstes Jahr gehören gewisse Dinge dann anders geplant....

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